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Bezahlen mit dem Smartphone wird endlich massentauglich – So funktioniert „boon.“

boonKontaktloses Zahlen mit dem Smartphone erfreut sich stetig steigender Beliebtheit – auch in Deutschland. Die Akzeptanz im Einzelhandel und beim Verbraucher blieb in den vergangenen Jahren jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Lesen Sie im folgenden Beitrag, warum „boon.“ das Potential hat, dies zu ändern und wo die Vorteile gegenüber etablierten Zahlungsmethoden liegen.
Wir befragen Georg von Waldenfels, Executive Vice President, Consumer Solutions bei der Wirecard AG, zur Sicherheit der neuen Bezahl-App und auf welche Neuerungen sich boon-Kunden in den nächsten Monaten freuen dürfen.
Abschließend erläutern wir Schritt für Schritt den Setup-Prozess, bis Ihr Smartphone für die erste Zahlung mit boon bereit ist und wie Sie sich insgesamt 10 Euro an Gutschriften sichern können.

Die Deutschen lieben ihr Bargeld, so viel ist bekannt, doch das allein erklärt nicht die schleppende Entwicklung des Mobile-Payment-Marktes in den vergangenen Jahren.
Ein Teil des Problems war die zögerliche Haltung des Handels, der die Investition in moderne Kassensysteme scheute. MasterCard & Co. haben das erkannt und ihren Vertragspartnern zur Auflage gemacht, innerhalb bestimmter Fristen neue Geräte zu installieren. Spätestens 2020 soll an jedem Point of Sale in Europa die Zahlung per NFC-Smartphone möglich sein. In Großstädten wie Berlin und Hamburg kommt man schon jetzt nahezu bargeldlos durch den Alltag.

Nun liegt das Problem eher beim Verbraucher. Obwohl praktisch jedes moderne Android-Smartphone mit der nötigen NFC-Technologie ausgestattet ist, installiert bislang kaum jemand ein entsprechendes Zahlungsmittel auf seinem Gerät.
Bisher war das auch leichter gesagt als getan. Der Mobilfunkkunde brauchte zwangsläufig einen Laufzeitvertrag direkt bei einem Netzbetreiber, womit schon einmal alle Kunden der diversen Mobilfunk-Discounter außen vor blieben.
Ein weiterer notwendiger Schritt war die Beschaffung einer speziellen NFC-SIM-Karte, auf der die sensiblen Daten des mobilen Zahlungsmittels gespeichert wurden.
Nächstes Problem: Die Netzbetreiber haben längst nicht jedes mit NFC ausgerüstete Smartphone für das Mobile Payment zertifiziert.
Und last but not least verlangt so mancher Anbieter zuerst einen Identitätsnachweis per PostIdent.
Schnell wird klar, vom Wunsch, mobil zu zahlen, bis zur Umsetzung verging mindestens eine ganze Woche. „Mal eben Mobile Payment ausprobieren“ war mit diesen Hemmschwellen nicht möglich. – Zu kompliziert, zu zeitaufwändig.

Was ist anders an boon?
Mit boon ist in Deutschland erstmals eine Wallet-Lösung auf dem Markt, die alle vorgenannten Schritte überflüssig macht und schon wenige Minuten nach der Installation einsatzbereit ist.
Einzige Voraussetzung ist ein NFC-taugliches Smartphone mit Android 4.4 oder höher.*
Boon läßt sich bereits ausprobieren, bevor persönliche Daten wie Name, Anschrift etc. preisgegeben werden müssen. Für die ersten 12 Monate ist die App zudem kostenlos. Damit sinkt die Hemmschwelle, Mobile Payment zu testen, gegen Null. – Sie müssen hierzu noch nicht mal eigenes Geld in die Hand nehmen, denn boon schenkt Ihnen ein Startguthaben von 5 Euro.

Doch wie steht es um die Sicherheit von boon?
Hierzu Georg von Waldenfels, Executive Vice President, Consumer Solutions bei der Wirecard AG: „boon erfordert aktuell bei jeder Transaktion die Eingabe einer persönlich festgelegten PIN über die Bezahl-App. Eine zusätzliche PIN-Eingabe am POS-Terminal ist nicht erforderlich.
Mit boon.protect bietet Wirecard dem User ein Sicherheitspaket. Dazu zählt die Verschlüsselung von Kartendaten durch Host Card Emulation (HCE) Technologie. Die HCE-Lösung von Wirecard ist von MasterCard zertifiziert und geprüft. Kunden erhalten zudem einen transparenten Überblick über alle Kontobewegungen – in Echtzeit. Integrierte Risikomanagement-Tools komplettieren das Paket.“

Viele Verbraucher vertrauen laut Umfragen ihrer herkömmlichen Bank- oder Kreditkarte mehr als einer Smartphone-Wallet. – Bei differenzierter Betrachtung wird jedoch klar, daß dieses Vertrauen nicht unbedingt gerechtfertigt ist.

Sehen wir uns die Technik etwas genauer an:
Kontaktlose Zahlungen erfolgen per NFC (Near Field Communication). Das ist ein Funkstandard, der nur wenige Zentimeter überbrücken kann.
Sensible Daten werden bei boon mittels HCE-Technologie verschlüsselt gespeichert. Hierzu zählt nicht nur die Kartennummer der digitalen Kreditkarte, für jede Transaktion ist zusätzlich ein einmalig gültiger Code, ein sogenanntes Token, erforderlich. – Also selbst wenn die Datenübertragung auf dem Weg vom Smartphone zur Kasse „abgehört“ und entschlüsselt werden könnte, die Daten wären für einen späteren Mißbrauch vollkommen wertlos.
Anders als bei herkömmlichen Kreditkarten reicht die Kartennummer allein für eine Verfügung nicht aus und das Token wird im Moment der Zahlung ungültig.
Normale Kartenzahlungen im Einzelhandel werden in der Regel mit einer Unterschrift auf dem Kassenbeleg abgeschlossen. Als Sicherheitsmerkmal ist das nicht ganz unbedenklich, denn schließlich findet sich die Vorlage ja direkt auf der Rückseite der Karte, womit eine Fälschung relativ einfach ist. Sollte dagegen das Handy gestohlen werden, benötigt der Dieb Ihre PIN. Diese können Sie bei boon selbst festlegen und wenn Sie möchten regelmäßig ändern.

Selbst wenn alle diese Sicherheitsmechanismen versagen sollten, die boon-App arbeitet auf Guthabenbasis, also kann der Nutzer selbst den maximalen Schaden begrenzen. – Mit einer gestohlenen Bankkarte läßt sich im ungünstigsten Fall das ganze Girokonto abräumen.

Ob man kontaktlose Zahlungen nun praktischer findet als "normale" Kartenzahlungen sollte jeder für sich beurteilen, sicherer sind sie in jedem Fall.

In welchen Ländern ist boon verfügbar?
Von Waldenfels: „boon ist seit dem Start in Deutschland, Niederlande, Österreich und Belgien verfügbar. Wir werden boon kurzfristig in weiteren, NFC- und Mobile-Payment-affinen europäischen Ländern anbieten. Einige Länder werden noch in diesem Jahr folgen. Zukünftig soll boon auch in ausgewählten, außer-europäischen Ländern angeboten werden.“

In den genannten Ländern ist eine Anmeldung bei boon möglich, registrierte Nutzer können die App jedoch weltweit einsetzen. Die digitale MasterCard wird derzeit in ca. 60 Ländern akzeptiert. Besonders viele Akzeptanzstellen gibt es beispielsweise in den USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien.

Schon bald möchte boon mehr sein, als nur eine elektronische Kreditkarte
Von Waldenfels: „boon wird ab nächstem Jahr mit spannenden, neuen Features und Funktionalitäten erweitert. Darunter fallen neben Zahlungsfunktionalitäten auch Loyalty-Angebote und Finanzdienstleistungen wie Mikro-Kredite, Peer-to-Peer (P2P) Zahlungen und mehr. Auch eine Verknüpfung von boon mit einem Wearable wäre grundsätzlich möglich.“

Interssante Anwendungsszenarien für kontaktlose Zahlungen gibt es schon heute, dabei ist die Verkürzung der Abläufe an der Kasse nur ein Aspekt. Beispiel London: Sie verbringen ein Wochenende in der britischen Hauptstadt und möchten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Erst müßten Sie Euro in Pfund tauschen, sich Kleingeld für den Fahrkartenautomaten beschaffen und dann mit Ihren mehr oder weniger guten Englischkenntnissen noch die Bedienung des Gerätes und das komplexe Tarifsystem verstehen. ODER: Sie nutzen Ihre kontaktlose MasterCard. Sie halten Ihr Smartphone einfach vor dem Betreten des Bahnsteigs an das Lesegerät und die Schranke öffnet sich. Am Ziel angekommen scannen Sie Ihr Handy erneut und Ihnen wird automatisch das günstigste Ticket in Rechnung gestellt. Eine Fahrkarte ist nicht mehr nötig. Fahren Sie mehrfach, wird gegebenenfalls die günstigere Tages- oder Wochenkarte berechnet. Einfacher geht es nicht.

Dies ist nur eine von vielen innovativen Ideen. Man muß kein Prophet sein, um zu erkennen, daß Mobile Payment unseren Alltag und unser Konsumverhalten in Zukunft entscheidend verändern wird.

 

Überzeugt? Also zur Praxis:

  • Voraussetzung für die Nutzung von boon ist ein NFC-fähiges Smartphone mit der Android-Version 4.4 (KitKat) oder höher
  • Für das Setup wird eine Internetverbindung benötigt
  • Ihr Gerät muß für den Empfang einer SMS ins Mobilfunknetz eingebucht sein

Setup:

  • Download und Installation über Google Play
    playstorebadge de
  • Öffnen Sie die boon-App
  • Der Setup-Prozess startet, wenn Sie auf „registrieren“ tippen

Folgende Daten werden abgefragt:

  • Die eigene Handy-Rufnummer
  • Ein selbst gewähltes Passwort
  • Eine selbst gewählte PIN (wird bei jeder Zahlung benötigt)
  • Die Antwort auf eine selbst gewählte Sicherheitsfrage (wird bei Anruf der boon-Hotline abgefragt)
  • Wirecard versendet nun eine SMS mit einem Freischaltcode an die angegebene Rufnummer. Diesen muß man in der Regel nicht abtippen, die boon-App erkennt die SMS und setzt den enthaltenen Code in das entsprechende Dialogfeld ein.

Das war's schon! Wirecard überträgt nun eine digitale MasterCard auf Ihr Smartphone.
Sie nutzen jetzt „boon Starter“ und Ihr Smartphone ist für die erste Zahlung einsatzbereit.
Zur Begrüßung werden Ihnen 5 Euro gutgeschrieben.

Jetzt brauchen Sie ein Geschäft, welches MasterCard Kontaktlos akzeptiert. Hier nur einige Beispiele: Aldi-Nord, McDonalds's, Ikea, Karstadt, Kaufhof, Kaufland, Thalia Buchhandlungen, Kaiser's, Douglas.
Eine Übersicht der Akzeptanzstellen weltweit liefert der PayPass-Locator von MasterCard.
playstorebadge de

Geeignete Geschäfte erkennen Sie auch an diesen Symbolen an der Kasse:

contactless logo  

mastercard kontaktlos

11071812

 

So läuft die Zahlung an der Kasse ab:

  • Öffnen Sie die boon-App
  • Tippen Sie auf die Mitte des Bildschirms
  • Teilen Sie dem Kassierer mit, daß Sie kontaktlos zahlen möchten
  • Geben Sie Ihre PIN innerhalb der boon-App ein
  • Es beginnt ein Countdown von einer Minute
  • Halten Sie das Smartphone innerhalb dieser Zeit an das Kassen-Terminal, bis dieses mit einem Tonsignal die Übermittlung der Zahlungsdaten bestätigt. Das dauert nur etwa eine Sekunde. Auf dem Display des Smartphones wird ebenfalls eine Bestätigung angezeigt.

Für Zahlungen benötigt Ihr Smartphone keine aktive Internetverbindung. Spätestens nach fünf Zahlungsvorgängen muß jedoch eine Internetverbindung durch die boon-App aufgebaut werden, um neue Tokens herunterzuladen. Die App meldet dem Nutzer automatisch, wenn diese Codes knapp werden sollten.

Für Zahlungen über das Startguthaben von 5 Euro hinaus müssen Sie Ihr boon-Prepaid-Konto aufladen und brauchen mindestens das Benutzerlevel „boon basic“. Tippen Sie hierzu einfach auf die Upgrade-Schaltfläche in den Einstellungen (Menü oben links auf dem Bildschirm)
Jetzt müssen aus rechtlichen Gründen einige persönliche Daten eingegeben werden:

  • Name
  • Anschrift
  • Geburtsdatum
  • Email-Adresse

Geschafft!

Jetzt können Sie Ihr Prepaid-Konto aufladen:
Tippen Sie hierzu auf das Pluszeichen in der unteren Bildschirmmitte und wählen Sie die gewünschte Option.

  • Per Banküberweisung
    Mit dem Upgrade auf „boon-Basic“ haben Sie eine eigene Kontonummer bei der Wirecard-Bank bekommen, auf das Sie Überweisungen von Ihrem Girokonto vornehmen können. Bis zur Gutschrift dauert es in der Regel 2-3 Werktage.
  • Per Kreditkarte
    Tippen Sie auf „Kreditkarte hinzufügen“ und machen ein Foto der Vorderseite Ihrer Karte. Sie können die Kartendaten auch manuell eingeben. Der Händler erfährt Ihre „echte“ Kartennummer übrigens nicht, beim Einkauf wird nur die digitale MasterCard von boon übermittelt.
    Die Aufladung per Kreditkarte wird sofort gutgeschrieben, allerdings wird hier eine Gebühr von 1% des Aufladebetrages erhoben, mindestens jedoch 1 Euro.

Nach der ersten Aufladung bekommen Sie erneut 5 Euro von Wirecard geschenkt.

 

*Das Smartphone muß von MasterCard zertifiziert sein, was auf alle gängigen Modelle zutrifft. Aus Sicherheitsgrüden darf das Gerät nicht gerootet sein.

Weitere Informationen unter boonpayment.com
Bei Fragen und Problemen erreichen Sie die boon-Hotline unter Rufnummer 030 300 110 200

 

Bildmaterial: Wirecard Cardsolutions Ltd.
Logos: MasterCard

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Kategorie: Apps
Veröffentlicht: 08. Dezember 2015

Kaufland akzeptiert Kontaktlos-Zahlungen per Smartphone

Kunden der Warenhauskette Kaufland können ab sofort bequem mit ihrem Smartphone an der Kasse zahlen. Das Unternehmen begann heute mit der Aktivierung der entsprechenden Funktion in seinen rund 640 Filialen.

 

Akzeptiert werden die Kartenprodukte MasterCard Contactless und Maestro Contactless. Bereits seit dem Frühjahr hatte Kaufland sukzessive alle vorhandenen POS-Terminals ausgetauscht und im Sommer die Akzeptanz von Kreditkarten eingeführt.

 

Das Bezahlen mit NFC-Smartphones und -Stickern erfreut sich in Deutschland stetig wachsender Beliebtheit. MasterCard rechnet bis 2018 mit einer nahezu flächendeckenden Akzeptanz im deutschen Einzelhandel. Innerhalb der EU müssen alle Händler, die MasterCard-Produkte akzeptieren, bis spätestens 2020 auf NFC-taugliche Kassen-Terminals umstellen.

 

Leider können hierzulande bislang nur Besitzer von Android-Smartphones kontaktlos bezahlen, iOS-Geräte bleiben außen vor. Zwar hat Apple in die jüngsten iPhone-Modelle 6 und 6s NFC-Schnittstellen eingebaut, die zugehörige Wallet-Lösung „Apple Pay“ wird bislang aber nur in den USA und Großbritannien angeboten. Anderen Anbietern wird von Apple der Zugriff auf das NFC-Modul verwehrt.

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Kategorie: News
Veröffentlicht: 01. Oktober 2015

iOS 9.0.1 erschienen – Sicherheitsloch bleibt

Apple hat nur wenige Tage nach Veröffentlichung des neuen iOS9 das erste Update herausgegeben. Die aktuelle Version ist nun 9.0.1.

Beseitigt wurde unter anderem der „Slide-to-Update“-Bug. Bei zahlreichen Kunden war das Gerät beim Versuch, ihr altes iOS8 zu ersetzen, eingefroren. In einigen Fällen war das Problem nur mit einem Factory-Reset zu beseitigen. Wer vor dem Update keine Datensicherung durchgeführt hatte, mußte mit einem Datenverlust leben.
Wer die erste iOS9-Version noch nicht eingespielt hatte, sollte diese unbedingt überspringen. Hierzu muß eine eventuell schon heruntergeladene OTA-Update-Datei manuell vom Gerät entfernt werden.

Nicht beseitigt wurde hingegen der schwere Software-Fehler, der eine Umgehung des Lockscreens ermöglicht. Der Schutz von PIN oder Fingerabdruck zum Entsperren des Bildschirms bleibt somit weiterhin wirkungslos. Bis zur Bereitstellung eines Updates sollte der Sprachassistent Siri deaktiviert werden.

Schon bei iOS8 war es in der ersten Version zu erheblichen Problemen gekommen. Apple muß sich allmählich fragen lassen, warum immer häufiger Produkte freigegeben werden, die offensichtlich unausgereift sind. Bei Billigherstellern ist es nicht ungewöhnlich, daß der Endkunde als Beta-Tester mißbraucht wird, bei einer Premium-Marke dürfte so etwas eigentlich nicht passieren.

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Kategorie: News
Veröffentlicht: 25. September 2015

iOS9: Schwere Sicherheitslücke ermöglicht Umgehung des Sperrbildschirms – mal wieder

Die Pannenserie von Apple in dieser Woche setzt sich fort: Nach der millionenfachen Verteilung von Malware über den offiziellen App Store und den Problemen mit der Akkulaufzeit bei iPhone 6s und Apple Watch berichten nun unterschiedliche Quellen übereinstimmend, daß sich der Lockscreen bei iDevices mit iOS9 umgehen läßt.

 

Dabei ist es völlig egal, ob zum Entsperren des Bildschirms eine PIN oder ein Fingerabdruck eingerichtet wurde. Die Umgehung erfolgt über den Sprachassistenten Siri, daher wird empfohlen, diese Funktion bis zur Bereitstellung eines Patches durch Apple zu deaktivieren.

Ob diese Korrektur schon im nächsten Update enthalten sein wird, ist fraglich, denn die aktuelle Beta-Version von iOS (9.1) enthält den Fehler ebenfalls.

 

Bemerkenswert hierbei ist, daß es ähnliche Probleme schon bei früheren iOS-Versionen gab, die jedoch zwischenzeitlich behoben wurden. – Warum Apple aus diesen schlechten Erfahrungen nichts gelernt hat, erscheint da ein wenig rätselhaft.

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Kategorie: News
Veröffentlicht: 23. September 2015

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